Bezahlen Sie auch noch gerne mit Bargeld? Dann haben Sie sich vielleicht auch gefragt, ob Bargeld in diesen Tagen vielleicht infektiös sein kann.
Gut einmal am Tag bezahlen wir bar
Im Durchschnitt greifen die Deutschen tägliche 1,2 Mal zu Bargeld, um ihre Rechnungen zu begleichen.
Könnten Kartenzahlungen also die Gefahr der Ansteckung mit Corona verringern?
Bargeld ist wohl keine Infektionsschleuder
Für Grippeviren wie auch für Corona-Viren gilt, sie werden nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht über diesen Weg übertragen. Das Gleiche gelte für Münzen.
Wäre Geld gefährlich, dann hätten wir heute völlig andere Zahlen, betonen Experten.
Am Wichtigsten ist: Händewaschen
Wichtiger als das Einlagern von Banknoten, wie es die chinesische Notenbank Mitte Februar 2020 beschlossen hatte, sei es, sich die Hände zu waschen. Der Corona-Virus ist von einer fettlöslichen Hülle umgeben. Beim Händewaschen wird diese Hülle beschädigt. Der Virus kann so nicht überleben.