Post von der Bürgerinitiative

Zwei mal schon musste die Bürgerinitiative ihr Rundschreiben an die Strundorfer nachdrucken. Weit mehr als gedacht.

Begonnen hatten die Köpfe um Gabi Trautmann mit rund 50 Exemplaren. Dabei gingen die Aktiven von einem engen Einzugsgebiet aus: Nur die Anwohner der oberen Hauptstraße bis zum Vollmühlenweg sollten von den aktuellen Planungen für Strundorf, der laufenden Aktion der Strundorfer Bürgerinitiative und den Antworten aus der Politik informiert werden. Dazu war noch die Information der Nachbarn am unteren Heiligenstock geplant.

Doch mittlerweile musste schon zwei Mal nachgedruckt werden. In vielen Häusern wohnen mehr Personen als erwartet und das Einzugsgebiet wird nur langsam abgearbeitet.

Doch auch wenn das Verteilen nur langsam voran kommt: Es zeigt Wirkung. Über das anonyme Umfrageformular sammeln sich bei der Bürgerinitiative Wünsche und Ideen, aber eben auch Beschwerden.